In der Ausgabe Januar/Februar '98 findet Ihr:

Titel 1/98 Die Zukunft der Folkmusik?

--> ANI DIFRANCO

Liedermacherin zwischen Folk und Punk

von Michael Kleff

--> wiE ein phoeniX aUs Der aSChE...

...von Folksblatt und FolkMICHEL erhebt sich nun Folker!: Deutschlands Musikmagazin

von Christian Ludwig, Verleger

--> the great big sea

Die
"Fishermen's Friends"
aus Kanada

von Roland Schmitt

--> DEUTSCHE
Sprache

- SCHWERE
Sprache

Deutsch auch ohne Quote

von Rainer Hannes

Stahlsaitenzauberer und "Koch" aus Genua

Musik geht durch den Magen

--> Beppe Gambetta

von Gudrun Holl

Akkordeon pur und cross over

--> cathrin pfeifer

Ein Portrait der Berliner Akkordeonistin.

Gewinnerin des 1. Frauen-Folk- Förderpreises 1997

von Piet Pollack

Die schon wieder! - Österreichisches "easy listening" mit

--> Deishovida

von Jean Trouillet

--> das banjo

negergitarre & co

von Wolfgang Meyering

-->  rezensionen

-->  ediTOrial

-->  Impressum

"SCHOTTLANDS UNABHÄNGIGKEIT
IST NICHT AUFZUHALTEN!"

--> DICK GAUGHAN
über Politik und Folk

von Mike Kamp

ediTOrial

Liebe Musikfreundinnen und -freunde,

der erste Folker! ist fertig!

Ein neues Musikblatt auf dem deutschen Zeitungsmarkt. Eins von vielen, wenn man an die Fülle der Blätter denkt, die sich mit der aktuellen Popkultur beschäftigen. Eins von den ganz wenigen die sich in unserem Land um die "Roots"-Kultur kümmern. Sieht man einmal von Blue Rhythm, dem als Beilage vom Jazz Thing dreimal jährlich erscheinendem Magazin, sowie den kleineren, nicht kommerziell betriebenen Zeitungen ab. Die Redaktion ist sich der Verantwortung bewußt, der sie sich angesichts des "Endes" von folk-MICHEL, folksblatt und Musikblatt zu stellen hat.

Doch sie sieht darin auch die Chance für einen Neuanfang. Wir haben uns vorgenommen, die ganze Breite der Szene in den Bereichen Lied, Folk und Weltmusik zu präsentieren. Wobei immer ein besonderer Augenmerk auf das Geschehen in Deutschland gerichtet werden soll. Wer bislang, die jetzt eingestellten Magazine regelmäßig gelesen hat, wird vielleicht die eine oder andere geliebte Rubrik vermissen. Doch wir sind sicher daß es im Folker! auch Neues zu entdecken gibt, das schon bald zur gewohnten Lektüre werden kann - von der äußeren Aufmachung bis hin zu den Inhalten, zu denen Porträts und Kommentare ebenso gehören werden wie Hintergrundberichte, Reportagen, "Live"-Berichte und Besprechungen. Das Blatt ist blutjung. Vieles läßt sich noch formen. Im Interesse der Musik, um die es alle zwei Monate im Folker! geht. Lassen Sie uns daher Ihre Anregungen und Kritik wissen.

Michael Kleff - Chef vom Dienst


Viel Spaß bei den Folker!-Webseiten!