FOLKER
präsentiert:
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TFF Rudolstadt
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HaBanot Nechama
Energiegeladener musikalischer Trost aus Israel
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Wenn die drei Frauen von HaBanot Nechama die Bühne betreten, dann öffnen sich
nicht nur Ohren, sondern vor allem Herzen. Stimmgewaltig und mit einer
regelrechten Charmeattacke haben es die Tel Aviver Sängerinnen aus dem
Underground in die israelischen Verkaufscharts geschafft. Noch ehe ihr erstes
Album erschien, verbreitete sich die Nachricht von den Künstlerinnen wie ein
Lauffeuer im Heiligen Land. Inzwischen spielen sie zu Hause fast nur noch vor
ausverkauften Häusern. Nun treten sie an, auch das deutsche Publikum zu
erobern.
Text: Claudia Frenzel
„Das hat richtig gut zusammengepasst, denn wir sind nur Sängerinnen, und dann
kamen Ulman mit ihrem ganz eigenen Sound und diesen interessanten
Instrumenten.“
Karolina Avratz
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Dass sie ausgerechnet in Deutschland ihr erstes Album außerhalb Israels
veröffentlichen würden, hätten sich Karolina Avratz, Dana Adini und Yael
Deckelbaum noch vor einem Jahr nicht träumen lassen. „Ich finde es wunderbar,
dass unsere erste Veröffentlichung in Europa hier erscheint“, freut sich
Deckelbaum, deren erstes Soloalbum in Israel fast zeitgleich mit HaBanot
Nechamas Debüt in Deutschland erschien. So selbstverständlich, wie das klingen
mag, ist es nicht, denn die Zahl israelischer Alben, die regulär hierzulande
erscheinen, lässt sich an einer Hand abzählen. Überhaupt spielt Israel –
abgesehen von wenigen Namen – im internationalen Musikgeschäft eine eher
untergeordnete Rolle.
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FOLKER auf Papier
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