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Soziale Bewegungen und ihre Lieder

Festival Musik und Politik 2006

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Konzerte, Diskussionen, Filme und eine Ausstellung - diese bewährte Mischung prägte auch die siebte Ausgabe des Festivals Musik und Politik, das im vergangenen Februar in Berlin über die Bühne ging. Von Pigor und Eichhorn über die Finalisten des DGB-Bandwettbewerbs und Bernadette La Hengst bis hin zu bekannten Namen wie dem Liederpreisträger 2005 Hans-Eckardt Wenzel, Adrian Ils, Lüül und Mathilda sowie dem Liedermachernachwuchs - Jan Frisch, Martin Sommer und Christoph Weiherer - reichte das diesjährige Programm. Bei Folker!-Gespräch Du bist Deutschland einem Gesprächskonzert mit Georg Katzer, Hartmut Fladt, Helmut Oehring, Hermann Keller und Sebastian Elikowski-Winkler kamen auch Werke der „ernsten“ Musik zu Gehör. Und Frank Baier, Michael Zachcial und die Grenzgänger präsentierten ihre neue CD 1920 - Lieder der Märzrevolution. Weniger Zuschauer als erwartet kamen zum Festivalausklang, um die britische Oysterband mit ihrer Mischung aus keltischer Folklore und harter Rockmusik zu hören. Für den Folker! haben Brigitta Huhnke und Reinhard „Pfeffi“ Ständer das Festival beobachtet, das neben den Eintrittsgeldern auf Spenden der Gäste angewiesen war, weil finanzkräftige Förderer erneut ausgeblieben waren.


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Festival Musik und Politik
im Folker! 3/2006