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AR LOG
The Best Of Ar Log

(Sain Recordings SCD2547, www.sainwales.com)
Do-CD, 41 Tracks, 153:03, mit walis./engl. Infos

Wenn es denn einen erfolgreichen Musikexport von Wales nach Deutschland gegeben hat - und die Rede ist hier nicht von Tom „Sex Bomb“ Jones - dann waren es Ar Log. Zumindest in den Achtzigerjahren tourten sie durch Deutschland mit bewundernswerter Regelmäßigkeit und erfreuten das Publikum mit traditionellen walisischen Weisen zu Harfe, Fiddle, Mandoline, Gitarre, Flöte und Banjo. Die Viererbesetzung Davies, Pritchard plus die Roberts-Brüder der Ar-Log-II- und -III-Alben war hierzulande ihre populärste. Insgesamt hat die Band rund fünfzehn Platten veröffentlicht, das letzte im Jahre 2003, aber die vorliegende Zusammenstellung entstammt ausschließlich ihrer legendären Serie Ar Log I-VI von 1978 bis 1996. Eine hübsche Mischung aus Instrumentals und walisischen Liedern durch drei Jahrzehnte, die Spaß macht und großartige Erinnerungen wachruft. Mit ihrer enthusiastischen und gekonnten Musizierweise haben Ar Log nicht mehr und nicht weniger erreicht, als Wales neben den Giganten Irland, Schottland und der Bretagne deutlich auf der keltischen Musiklandkarte zu platzieren, völlig zu Recht. Seit den Achtzigern hat sich in dem westbritischen Land selber eine ganze Menge getan. Schade nur, dass nach Ar Log davon nichts mehr nachhaltig hier ankam.

Mike Kamp

 

AR LOG - The Best Of Ar Log


BATTLEFIELD BAND
Dookin’

(Temple Records COMCD2100/Sunny Moon Distribution, www.sunny-moon.com)
13 Tracks, 49:55, mit engl. Texten und Infos

Die fast vierzigjährige schottische Institution Battlefield Band hat ausnahmsweise gegenüber der letzten Veröffentlichung, der starken Produktion The Road Of Tears, personell keine Änderungen zu vermelden – und ist dennoch in der Lage, sich neu zu erfinden. Sie nimmt zum Beispiel für vier Tracks einen frischen und dennoch vertrauten Sound hinzu, nämlich den Mundharmonikaspieler Mike Whellans. Der weiß, wie das geht, schließlich war er vor Urzeiten Gründungsmitglied der Boys of the Lough. Den Rest erledigen die vier Herren mit dem unerschütterlichen Selbstbewusstsein gestandener Profis – nicht zu verwechseln mit eingefahrener Routine: acht Zusammenstellungen von Melodien, mitreißend oder einschmeichelnd, und fünf clever arrangierten und interpretierten Songs zwischen Liebe, Tradition und Politik. Warum die Batties gerade mit diesem sicherlich guten, aber nicht außergewöhnlichen Album erstmals für die Vorschlagsliste der Grammy-Sparte „Traditional Folk“ nominiert wurden, ist dem Rezensenten schleierhaft. Es sei denn, die werte Jury sähe die Notwendigkeit, die unglaubliche Be- und Eigenständigkeit der Battlefield Band auszuzeichnen. Da wäre dann allerdings - fast – jedes Album der Gruppe preiswürdig. File under Battlefield Band.

Mike Kamp

 

BATTLEFIELD BAND - Dookin’


PASCAL COMELADE
Mètode De Rocanrol

(Because0172/Al!ive, www.alive-ag.de)
Promo-CD, 14 Tracks, 44:11

Augsburger Puppenkiste? Muppet Show? Jedenfalls: Spielzeuginstrumente, ganze Arsenale, nur für wenige Töne gut und die gern verstimmt. Es sei weder abendländische Klassik noch außereuropäische, grübelt Pascal Comelade selbst zu Mètode De Rocanrol per Ausschlussverfahren über eine Definition seines Instrumentalmusikunikats; nicht World, kein Jazz, kein Folk; keine Film-, Zirkus-, Entspannungs-, New-Age-Musik – was bliebe? Seit es das Konzept Muzak nicht mehr gäbe: „Nichts!“ Diese unkonventionelle Sicht der Dinge aber sagt auch schon einiges – denn von Muzak im eigentlichen Sinne redet Comelade da natürlich nicht: Musik als Witz – aber nicht zu ihrem künstlerischen Schaden; reduziert auf ihre grundlegenden Strukturen und Figuren – aber alles andere als simpel; vergnüglich durch und durch – aber keineswegs flach. Mit sämtlichen eben noch ausgeschlossenen üblichen Verdächtigen: Klassik von der „Bolero“-Liga bis zu Satie, die ganze Filmmusik der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, sämtliche Ingredienzen der Weltmusik vom Blues über den Tango, die Rumba und das Chanson bis zum Reggae. Ein riesiger Jahrmarkt amüsanten Gedudels – und das Karussell dreht sich einen Wolf ...

Christian Beck

 

PASCAL COMELADE - Mètode De Rocanrol


ECHO
Schnitter

(Narrenschiff LC 14.361; www.narrenschiff.ch)
14 Tracks, 50:59, mit Infos u. schweizerdt. Texten

Zwölf Lieder und zwei Instrumentals über das Thema Tod. Zum Auftakt hat der Sensenmann jedoch noch keine Zeit für die lebensmüde Protagonistin in Endo Anacondas Lied „I hole di o“. Der Schnitter Tod lebt von der Sozialhilfe. Diejenigen, die er holen sollte, haben den Respekt vor ihm verloren. Christine Lauterburg erzählt und jodelt zu Slidegitarre, Baß, Schwyzerörgeli (diatonisches Akkordeon), Geige und Sensenpercussion, dass es eine Freude ist. In den restlichen, teils alten Stücken haben die Menschen gegen ihren Widersacher, den Tod, nichts mehr zu lachen. Schlachten, Seuchen und Sühne waren früher seine Werkzeuge. Dass auch diese Lieder Freude machen, hat mit der kraftvollen Bearbeitung des Stoffs zu tun. „Volkslieder im Kontext der Zeit“ nennt die Gruppe ihre Musik. Folkrock im Kontext der Zeit würde auch passen. Gar nicht so verschieden tönte die Albion Band etwa auf No Roses vor über zwanzig Jahren. „Poor Murdered Woman“ hieß eines der Stücke des Albums. Keine Rosen, weder für Engländerinnen noch für Schweizerinnen – dafür binden wir eCHo einen dicken Rosenstrauß: So frisch und knackig hat Volks- oder Folkmusik in der Schweiz noch kaum getönt.

Martin Steiner

 

ECHO - Schnitter


ERSATZ MUSIKA
Voice Letter

(Asphalt Tango Records CD-ATR 1407/Indigo, www.indigo.de)
14 Tracks, 44:31

Die Leute von Asphalt Tango, die so gern im Osten Europas stöbern, mussten diesmal nicht so weit gehen, denn diese sieben Musiker sind bereits vor Jahren nach Berlin immigriert. Sie hatten sich alle vorher in russischen Klubs auf verschiedene Art durchgeschlagen, machten dann in allen möglichen Projekten in Berlin damit weiter und tun dies auch heute noch. Bis sie endlich 2006 von Irina Doubrovskaja – die sich für eine Karriere wohl einen Künstlernamen zulegen sollte – zu dieser Gruppe zusammengesammelt wurden. Was für verrückte minimalistische oder noisische Musik sie auch bisher gemacht haben, beim hiermit vorliegenden Erstling schlagen die kulturellen Wurzeln deutlich durch: russische Seele als Polka, Walzer oder Ballade, als Popsong, als modernes Zigeunerlied. Überwiegend handgemachte Musik, unter den Instrumenten als Kuriosum ein Keyboard, das herzzerreißend nach der guten alten Hammondorgel klingen kann („Eh, Kalina“). Die Texte handeln natürlich von den russischen Themen tiefer Liebe, gebrochener Herzen und großer Sehnsucht. Entstanden sind 14 schlicht-schöne, ehrlich wirkende Lieder. So herrlich der Tradition entsprungen sie klingen – sie sind alle von der Gruppe neu komponiert und getextet worden.

Jürgen Brehme

 

ERSATZ MUSIKA - Voice Letter


JO FREYA’S LAL WATERSON PROJECT
Lal

(No Masters Co-Operative NMCD27, www.nomasters.co.uk)
15 Tracks, 56:12, mit engl. Texten

Sperriger Gruppenname, tolles Album – so in etwa lautet die Kurzversion der folgenden Besprechung. Lal Waterson, 1998 viel zu früh verstorben, war Mitglied der traditionellen englischen A-capella-Giganten The Watersons. Nebenher schrieb sie eigene Lieder, die sie unter anderem mit ihrem Sohn Olli Knight einspielte. Mit dabei war mindestens zweimal auch die Blowzabella-Saxofonistin Jo Freya, ein bekennender Lal-Fan. Schon lange wollte diese Watersons Songs neu interpretieren und einspielen. Nun versammelte sie ihre Schwester Fi Fraser, Poozies-Harfenistin Mary Macmaster, Neil Ferguson und Jude Abbott von Chumbawamba sowie Jim Boyes und Harry Hamer mit Gesang, Gitarre, Harfe, Percussion, Bass und Blech um sich im Studio. Das Resultat sind herrlich arrangierte Liedchen, heiter und teils vordergründig unbeschwert, immer wieder über Vögel, Schmetterlinge, unschuldige Partyspielchen, gebrochene Herzen oder Zähne unter dem Kopfkissen. Letzterer Brauch wird in „Wilson’s Arms“ besungen, Favorit des Rezensenten auf dem Album. Und wir wissen es genau: Wenn etwas so leicht und locker und flockig daherkommt, dann ist es entweder inhaltslos oder es hat eine Menge harte Arbeit gekostet, diesen Zustand zu erreichen. Lal gehört eindeutig in letztere Kategorie. Bewundernswert.

Mike Kamp

 

JO FREYA’S LAL WATERSON PROJECT - Lal


JONSSON, CARR & MARIN
Timber!

(Nordic Tradition NTCD09, www.nordictradition.com)
14 Tracks, 53:50

Es sind drei exzellente Musiker der schwedischen Szene, die hier ein lange geplantes Projekt realisiert haben: Maria Jonsson (Viola d’amore) spielt auch bei Namo und Spelstina, Ian Carr (Gitarre mit englischem Hintergrund) bei Swåp, Namo und Kate Rusby, und Mikael Marin (fünfsaitige Viola und Violino grande) bei Väsen. Der manchmal harte Sound der traditionellen schwedischen Geigenmusik wird durch die Klangmöglichkeiten der Violen, auch durch deren Resonanzsaiten, abgemildert und erweitert. Die Gitarre liefert dazu einen außergewöhnlichen Swing. Das kaum zu beschreibende typisch Schwedische geht aber nicht verloren. Es sind überwiegend eigene Instrumentalstücke, die von den dreien so arrangiert wurden, dass alle Instrumente gleichberechtigt spielen. Jedes Stück hat natürlich immer eine kleine Geschichte. So ist zum Beispiel „Ein Fuß im Grab“ nur wörtlich zu nehmen: Marias Neffe hinterließ einmal bei einem Besuch einen Fußabdruck auf dem Grab des Dichters Gustav Fröding. Sehr empfehlenswert – natürlich nur das Album!

Bernd Künzer

 

JONSSON, CARR & MARIN - Timber!


MARK LOTZ MEETS OMAR KA: A FULA’S CALL
Liingu

(Loplop Records LLR 022, www.loplop.nl)
14 Tracks, 60:20, mit kurzen engl. Infos zu den Titeln

Omar Ka, der im Senegal geboren wurde, dessen Familienwurzeln aber in Nigeria liegen und der in den Niederlanden lebt, sieht seine musikalischen Traditionen in Mbalax, Reggae und Funk. Seine westafrikanische Fulani-Musik mischt er – ganz der Nomade – mit den Einflüssen, die ihn in den Niederlanden umgeben, den Klängen aus aller Welt. So vereint er bei diesem Projekt den deutschen Flötenvirtuosen Mark Alban Lotz, den iranischen Percussionisten Afra Mussawisade und den französischen Gitarristen Raphael Jean Baptiste Vanoli. Das führt dazu, dass etwa Mbalax-Klänge von indischen Flöten und Tablas oder persischer Percussion aufgenommen werden und sich mit leichten Jazzeinflüssen verbinden. Damit unterfüttern Ka & Co. ihre inhaltliche Beschäftigung mit spirituellen Themen aus Kas afrikanischen Heimat und dem Nomadenleben. Sie bewegen sich zwischen den verschiedenen Kulturen und Religionen, ohne dabei aufgesetzt zu wirken. Scheinbar mit großer Leichtigkeit verbinden sich hier die musikalischen Welten zu einem Entwurf, der in keine Schublade passt.

Claudia Frenzel

 

MARK LOTZ MEETS OMAR KA: A FULA’S CALL - Liingu


LAXULA
In X-ile

(Via Lactea VLR004/Broken Silence, www.brokensilence.de)
13 Tracks; 60:01, mit Texten u. engl. Übers.

Barcelona gilt seit längerem als melting pot für neue europäische Sounds. Nun machen ausgerechnet in London lebende Exilspanier der spanischen Musikmetropole Konkurrenz. So auch LaXula. Die Geschichte dieser Band begann 2002 unter dem Namen A.M.A. Eigentlich, so wird erzählt, sei Sängerin Monte Palafox in den Zeitungsannoncen der britischen Hauptstadt nur auf der Suche nach einer Katze gewesen, stieß dabei aber auf eine Anzeige, in der eine Sängerin gesucht wurde. Nach einem ersten großen Auftritt in London nahmen A.M.A. schnell ein Album auf, um sich Tickets nach Barcelona zu verdienen. Dort machten sie einige Jahre Straßenmusik und feilten am Sound. Mit In X-ile legen sie nun ihr Debüt als LaXula vor: Verträumte Flamencogitarren treffen auf dezente bis hypnotische Bandoneonklänge und mitunter psychedelische Beats. Entgegen der momentanen Vorlieben verzichten LaXula weitestgehend auf Samples und Computerbeats und erzeugen eine Stimmung, die von verträumt bis düster-melancholisch reicht. Die Songs knüpfen zwar überwiegend an Flamencotraditionen und Folk an, bedienen sich aber hin und wieder auch arabischer Elemente oder Gypsytraditionen.

Claudia Frenzel

 

LAXULA - In X-ile


RINNERADIO
On

(Westpark Music 8715/Indigo, www.indigo.de)
15 Tracks, 71:17, mit minimalen engl. Infos

RinneRadio, die finnischen Meister der Ambient-Elektronik haben wieder zugeschlagen. Das aus Gründer und Namensgeber Tapari Rinne (Saxofone, Flöten etc.), Verneri Lumi (Keyboards, Programming) und Juuso Haanukainen (Schlaginstrumente) bestehende Trio lud sich für On ein paar Gäste ins Studio. Dies erhöht die Bandbreite der Musik enorm: Zwischen organischen und anorganischen Klängen, Geräuschen und Sounds, zwischen Gesang und Elektronik wird genüsslich hin und her oszilliert. Dabei kann man RinneRadio nicht vorwerfen, sie würden sich in die Zusammenhanglosigkeit wahllosen musikalischen Gefitzels begeben. Im Gegenteil: Beat gesellt sich hier zum Wort, Repetitives türmt sich zu Soundkaskaden, sanft Pulsierendes entspannt. Wehe dem, der es wagte, diese Band auf ein Genre zu begrenzen – das funktioniert nicht: Dafür sind diese Klangkünstler viel zu sehr interessiert am Experiment und bereit, stilistische Risiken einzugehen. On wird so letztlich zu einem aufregenden Ausflug in die bunte Welt von RinneRadio, der sich einem erst beim zweiten oder dritten Hören annähernd erschließt. Amüsieren und kopfschüttelndes Wundern erlaubt; entspanntes Mitwippen auch!

Carina Prange

 

RINNERADIO - On


DEODATO SIQUIR
Balanço

(NB Records, www.siquir.freehomepage.com)
11 Track, 45:58, Texte in Port./Ronga

Überraschend frische Töne aus Mosambik! Das musikalische Hauptexportprodukt des ostafrikanischen Landes, der Marrabenta, wird von dem in Schweden lebenden Schlagzeuger und Sänger gründlich aufgemischt, ein guter Schuss Jazz, griffige Popmelodien, mal ein Latinsong, Gesangslinien, die oft mit Instrumenten parallel gehen, und eine Vielzahl kleiner Soundideen im Hintergrund fächern ihn zu einem prallen Spektrum verschiedener Facetten auf. Wer einen Über-Bassisten wie Linley Marthe auf seinem Debütalbum vorweisen kann, muss mehr als nur gute Kontakte haben, und das Booklet klärt rasch auf: Siquir hat alle Songs geschrieben, arrangiert und produziert, und auch als Schlagzeuger kann er sich mehr als nur hören lassen. Die anderen Musiker sind ebenfalls hörbar Könner ihres Fachs – fehlt eigentlich nur ein Chor, der durchgehend so raffiniert gesetzt ist wie im Lied „Song For My Children“. Trotz des sehr abwechslungsreichen Albums hat Siquir eine eigene Handschrift. Dass diese schon beim Debüt zu hören ist, lässt auf mehr hoffen.

Luigi Lauer

 

DEODATO SIQUIR - Balanço


TRI YANN
Abysses

(Marzelle/SonyBMG, http://edoll.free.fr)
15 Tracks, 61:56, mit frz. Texten

„Auf dieser CD ist nichts Traditionelles mehr“, sagte Tri-Yann-Sänger Jean-Louis Jossic in einem Interview. Angeblich zum ersten Mal hat die Band die Melodien und Texte eines Albums vollständig selbst geschrieben. Ein Stilwechsel ist damit aber überhaupt nicht verbunden. Tri Yann klingen mit ihrer Mischung aus eingängigem Folkrock und pathetischen Balladen wie immer – nur etwas besser als bei einigen der letzten Alben. Abysses knüpft an die großen Erfolge der Siebziger- und Achtzigerjahre an. Die Band beweist damit, warum sie nach 37 Jahren und 3,3 Millionen verkauften Alben immer noch viel mehr als ein Denkmal ist. Das gelegentliche elektronische Geplucker und Gefrickel soll die Modernität von Tri Yann unterstreichen, kommt dafür aber etwas spät. Schade auch, dass die Stimme des zweiten Sängers Jean-Paul Corbineau immer dünner wird, als Performer aber ist Jossic in alter Form und die Tri-Yann-typischen tollen mehrstimmigen Gesangspassagen entschädigen erst recht. Thematisch spielen sich diesmal alle Songs unter Wasser ab: Es geht um Neptun, die untergegangene Legendenstadt Ys und ein im zweiten Weltkrieg von den Deutschen versenktes Flüchtlingsschiff.

Christian Rath

 

TRI YANN - Abysses

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