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HOLGER BÖNING:
Der Traum von einer Sache: Aufstieg und Fall der Utopien im politischen Lied der Bundesrepublik und der DDR.

Bremen: Ed. Lumière, 2004, 346 S.
(Presse und Geschichte: Neue Beiträge; 12)
ISBN 3-934686-21-4

Erstmals nach langer Zeit ist wieder ein Buch über das politische Lied erschienen, und es beschreibt sogar - ein absolutes Novum! - komparativ die Entwicklung in beiden deutschen Staaten.

Für die Bundesrepublik konstatiert Holger Böning, dass erst durch die außerparlamentarische Opposition der 60er Jahre wieder eigenständige politische Lieder entstanden. Sein Resümee: "Man kann von einer mit den Waldeck-Festivals beginnenden, bis in die achtziger Jahre reichenden Epoche der Liedermacher sprechen, vergleichbar mit jenen das Lied befruchtenden Vormärzzeiten, wie es sie geschichtlich immer wieder gegeben hat" (84).

Sehr umfang- und materialreich schildert der Autor die Entwicklung des politischen Liedes in der DDR. Er untersucht das Verhältnis von Utopie und Realität, Eigeninitiative und Gängelung in der Singebewegung und schildert, wie sich die Liedermacher zunehmend kritisch mit der DDR-Realität auseinander setzten. Damit "trugen sie zu einer Gegenöffentlichkeit bei, die in den Jahren vor 1989 die DDR zu erschüttern begann" (236).

Die vorliegende Studie richtet ihr besonderes Augenmerk auf den Umgang mit Utopien im politischen Lied der beiden deutschen Staaten, geht jedoch nicht tiefer auf die Frage ein, was das so genannte "Ende der Utopien" für das politische Lied der Gegenwart bedeutet. Leider wird auch die Möglichkeit nicht genutzt, die Entwicklung in beiden deutschen Staaten noch direkter zueinander in Beziehung zu setzen. Trotz dieser Einschränkungen und einiger kleiner sachlicher Fehler gibt das Buch insgesamt einen sehr guten Überblick über die Geschichte des politischen Liedes in beiden deutschen Staaten.

Lutz Kirchenwitz

 

HOLGER BÖNING - Der Traum von einer Sache


MICHAEL RAUHUT, THOMAS KOCHAN (Hrsgg.):
Bye bye, Lübben City: Bluesfreaks, Tramps und Hippies in der DDR

U. a. mit Beitr. von Christoph Dieckmann. Berlin: Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2004, 455 S.
ISBN 3-89602-602-X

In Ostalgieshows und Boulevardpresse wird die DDR-Jugendkultur der 60er bis 80er Jahre meist völlig absurd zwischen Blauhemdenzwang und Subbotnik dargestellt. Dass das Spektrum um vieles breiter und oft ganz anders war, zeigt diese Anthologie in beeindruckender Weise. Am Beispiel der Bluesszene berichten gut zwei Dutzend Autoren (darunter Christoph Dieckmann, Olaf Leitner oder Jürgen Balitzki) und Szene-Insider in kleinen Geschichten über ihre Erfahrungen mit alternativen DDR-Lebensauffassungen. Da geht es um Jeans, Parka, Hirschbeutel, Gammler, Tramper, Bärte, Matten (lange Haare), Wochenendbahnfahrten und hemmungslose Saufgelage, vor allem aber um Musik - den Blues natürlich. Kultbands wie Engerling, Freygang, Monokel, Kerth und Diestelmann werden detailliert vorgestellt, aber auch Rockbands wie Renft, Bayon, Keimzeit oder Stern-Combo Meißen sowie Vorbilder wie Memphis Slim oder Muddy Waters. Ausführlich geht man auch auf Wallfahrtsorte ein, von Gaschwitz über Ebersbrunn bis zum "U Fleku" in Prag und noch weiter - bis zum Schwarzen Meer. Interessant die Interviews mit Fritz Rau oder Pfarrer Rainer Eppelmann, dem Initiator der berühmt-berüchtigten Berliner Blues-Messen.

Dass sich die Szene nicht nur in Kneipen, Kirchen und Konzerten traf, sondern auch bei FDJ-Pfingsttreffen, Stadtjubiläen, Pressefesten, beim Erfurter Krämerbrückenfest, Weimarer Zwiebelmarkt oder Wasunger Karneval, ist vielleicht weniger bekannt, und auch, dass es dort mitunter zu Polizeieinsätzen ausartete. Das belegen viele aufschlussreiche Fotos und Dokumente, u. a. aus Stasi-Akten, sowie Plakate und Eintrittskarten. Beweise der permanenten Gratwanderung zwischen Legalität und Verbot, Verweigerung und foppen der Staatsmacht.

Man gewinnt den Eindruck, die DDR-Jugend empfand an den Wochenenden ihr kleines, eigenes Woodstock nach. Dass das alles wahr ist, kann ich selbst aus vielen Begegnungen bestätigen. Ich war mit der Folkszene unterwegs, und dort ging es fast identisch zu, wie auch in der Jazzszene oder bei den Punks, und oft kreuzten sich die Wege der einzelnen Szenen. Leider konzentrieren sich die Autoren, vermutlich aus Platzgründen, nur auf den Blues. Immerhin schreibt Christoph Dieckmann: "Was die Gegenwart betrifft, so hat der Osten derzeit nichts Besseres als die Melancholie des Hans-Eckardt Wenzel. Mein Post-Woodstock-Festivaltraum heißt heute Rudolstadt, die alljährliche Messe für wurzelbewusste Belauscher der Welt". Nicht optimal scheint mir der Buchtitel gewählt, nur Alt-Blueser kennen den Liedtext von Monokel. Trotzdem: Ein wichtiges, unterhaltsames (Geschichts-)Buch der anderen Art, über eine Zeit und eine Generation, über die im Westen meist nur vage Vorstellungen bestehen.

Reinhard "Pfeffi" Ständer

 

MICHAEL RAUHUT, THOMAS KOCHAN (Hrsgg.): Bye bye, Lübben City


FRANK VIEHWEG:
Eine andere Stimme - Meine fremden Lieder 1984-2004

Berlin: NORA-Verl., 2004, 160 S. (NoRa Lyrik)
ISBN 3-936735-90-5

Jürgen Eger prägte einmal den Begriff Dichtersänger, und auf Frank Viehweg trifft dieser wohl am passendsten zu. Bereits vor Jahren veröffentlichte der Berliner Liedermacher eine CD mit deutschen Textübertragungen des Kubaners Silvio Rodriguez - Viehwegs Lieblingsautor. Nun gibt es ein Büchlein mit Nachdichtungen von 28 Autoren, leider ohne Noten. Darunter neben Rodriguez so bekannte wie Leon Gieco, Bruce Cockburn, Suzanne Vega, Wladimir Wyssozki, Bulat Okudshawa, Jannis Theodorakis und Daniel Viglietti. Viehweg versteht es, die Poesie verschiedenster Kulturen zwischen Südamerika und Osteuropa präzise nachzuempfinden. Die Lieder handeln von Hoffnung und Verzicht, vom Kampf gegen Unterdrückung wie in Giecos "Das Gedächtnis" und immer wieder über die Liebe. "Manchen von uns ist das Beste nicht recht, manche von uns sind von Machtgier bezecht" - Worte von Cockburn über die Ungereimtheiten der Welt. Eine CD zu diesem Buch ist (vorerst?) nicht vorgesehen, obwohl Viehweg ein ausgezeichneter Interpret ist. Ein Manko am Buch: Außer einer Kurzgeschichte zu Silvio Rodriguez findet man keinerlei Infos, Literaturhinweise oder Kurzbiographien zu den Originalautoren. Dafür entschädigt das satirische Vorwort "Nachdichter sind Hochverräter" von Henry-Martin Klemt.

Reinhard "Pfeffi" Ständer

 

FRANK VIEHWEG: Eine andere Stimme


THE TOM ANDERSON COLLECTION

Vol. 1 u. 2. Edinburgh: The Hardie Press, 2004, je 40 S., nur Noten
ISBN 0-946868-18-2 (Vol. 1)

Nie reiste der Versicherungskaufmann Tom Anderson (1910-1991) ohne seinen Grundig-Rekorder durch Shetland. Und wenn die Kunden zu lange über seine Angebote nachdachten, setzte er sich auf einen Stein, führte die Fiddle ans Kinn und komponierte eine weitere seiner über 500 hinterlassenen, traditionellen Tunes. Fröhlich im Ton, hin und wieder mit verführerischen Bluenotes versehen und allesamt gut einprägsam bevölkern die Reels, Jigs, Slow Airs, Polkas, Hornpipes und Walzer inzwischen die Folksessions von Australien bis Schweden.

Von den geplanten drei Bänden der Tom Anderson Collection sind jetzt unter Federführung des von Anderson selbst gegründeten Shetland Musical Heritage Trust die beiden ersten erschienen. Herzliche Vorworte werfen ein Licht auf den stämmigen Nationalhelden mit der schwarzen Hornbrille, der 1981 für seine Verdienste an der Musik den schottischen Ehrendoktortitel bekam. Hilfreich für Fiddle-Einsteiger sind aber vor allem die eingezeichneten Bindungen und bogentechnischen Symbole, die auf Andersons eigene Manuskripte zurückgehen. Darüber hinaus haben die Herausgeber nicht an der Einzeichnung vielfältiger Begleitakkorde gespart, sodass den gemeinsamen Anderson-Revival-Abenden nichts mehr im Wege stehen dürfte.

Elise Schirrmacher

Bezug: www.hardiepress.co.uk

 

IRISH FAVORITES
E-Z Play Today for Organs, Pianos and Electronic Keyboards

Milwaukee, WI: Hal Leonard Publ., 2004, 72 S., nur Noten. (E-Z Play Today; 189)
ISBN 0-79352-174-2

Hm, was dieses Heft mit den grünen Kleeblättern auf dem Umschlag soll? Es umfasst von "Danny Boy" über "Irish Washerwoman" bis "Too-ra-loo-ra-loo-ral" 31 irische Gassenhauer (mit Texten) für Keyboardspielende, deren einstimmige Melodien in einer Notengröße abgedruckt sind, die sich rein optisch an Kinder im Vor- und Grundschulalter richtet. Ein Register liefert zu jedem Lied einen Vorschlag zur anzuwählenden Begleitautomatik sowie zur Rhythmuseinstellung (Walzer, Marsch, Rock und Pop etc.). Doch für den Einsatz an keyboardfreudigen Musikschulen eignet es sich nur begrenzt, da in jeden Notenkopf, weiß auf schwarz, der Notenname eingetragen ist. Abgesehen von dem visuellen Flirren, das dadurch entsteht, tut sich die Frage auf, ob man das Notenalphabet auf diese Weise lernen kann - es bleibt ja kein Raum zur Selbstbenennung. Das Umgekehrte gilt für Menschenkinder, die bisher nach Buchstaben gelernt haben: Prägt sich die Notenschrift ein, wenn man sich alternativ nach den Buchstaben richten kann? Ein Plus sind die zusätzlich eingetragenen Akkordharmonien, die eine individuelle Begleitung mit der linken Hand oder mit der Gitarre ermöglichen.

Elise Schirrmacher

Bezug: www.bosworth.de

 

IRISH FAVORITES


REGULA LEUPOLD:
Tanzhaus

Boppard: Fidula-Verl., 2004, 126 S., mit Noten, Fotos u. Tanzbeschreibungen
ISBN 3-87226-571-7

ULI FÜHRE:
Tanzhaus

CD. Boppard: Fidula-Verl., 2004, ca. 58 Min.
ISBN 3-87226-771-X

Wer schon einmal Menschen zum gemeinsamen Tanzen bringen wollte, weiß um die vielen Schwierigkeiten dabei. Als Hilfe dient das Buch Tanzhaus (angelehnt an das ungarische Tanzhaus, dem dort üblichen Tanztreffen), zu dessen Entstehen sich geeignete Mitwirkende zusammengeschlossen haben: Regula Leupold, Schweizer Tanzpädagogin, Uli Führe (als Komponist und Musiker Stammautor beim Verlag, der seit 1946 mit musikpädagogischen Werken beschäftigt und von tanzbegeisterten Inhabern betrieben wird) und nicht zu vergessen eine Schar Tanzkinder, die alles ausprobiert haben und deren Photos das Buch ziert.

Entstanden ist ein systematisches Buch für Gemeinschaftstänze. Es vermittelt viele Gedanken zum Aufbau von Tanzgelegenheiten, gibt Hinweise zur Vermittlung der Tanzformen und kategorisiert die Tänze umfassend nach ihrer Eignung für das Alter der Tanzenden und die Stimmung, die erreicht werden soll. Um das Buch richtig nutzen zu können, muss man sich mit der Begriffs- und Zeichensprache des Tanzens beschäftigen, welche hier sehr gut erläutert ist. Regula Leupold hat einfache und nachvollziehbare Grafiken dazugefügt. Wenn es zu theoretisch wird, machen die auf Photos eingefangenen Tanzszenen wieder Lust auf das wirkliche Tanzen. Gelegenheitstänzer werden sich mit der Ausführlichkeit und Detailversessenheit evtl. überfordert fühlen. Wer jedoch verschiedene Gruppen zum gemeinsamen Tanzen bringen will, kann aus diesem Buch - und der zugehörigen Tanz-CD - lange schöpfen.

Zum Buch gehört die CD mit 17 Tänzen von Schweden bis Israel. Es handelt sich um relativ einfache Tanzformen, da die Zielgruppe nicht die Könner unter den Tänzern sind. Jedes Stück steht beispielhaft für eine der vielen Tanzmöglichkeiten, die man in zufällig oder gewollt entstehenden Tanzgemeinschaften anbieten kann: Tanzspiele, Polonaise, Jig, Paartanz, Kreistanz, meditativer Tanz, Abschied. Eingespielt und auf die richtige Tanzstimmung gebracht wurden diese Tänze von Uli Führe und einer Gruppe erfahrener Musiker. Alle sind recht konventionell eingespielt, klanglich jedoch eine Wohltat und für die Sache gut geeignet.

Jürgen Brehme

 

REGULA LEUPOLD: Tanzhaus


HARTMUT E. HÖFELE, SUSANNE STEFFE:
Kindertänze aus aller Welt: Lebendige Tänze, Kreis-, Bewegungs- und Singspiele rund um den Globus

Münster: Ökotopia-Verl., 2004., 140 S., mit Noten u. Graphiken. (Auf den Spuren fremder Kulturen)
ISBN 3-936286-40-X

HARTMUT E. HÖFELE & FREUNDE:
Kindertänze aus aller Welt: Lieder zum Tanzen und Mitsingen

In Deutsch und Originalsprachen gesungen. CD. Münster: Ökotopia-Verl., 2004., ca. 62 Min. (Auf den Spuren fremder Kulturen)
ISBN 3-936286-41-8

Ökotopia bürgt für Qualität, für fundierte Auswahl und tiefgründige Betrachtung. Obwohl die Autoren scheinbar wahllos durch die Kulturen des Erdballs schweifen, wird im Gesamtwerk ein roter Faden sichtbar. Der Schwerpunkt liegt auf kreativen Tänzen und Tanzspielen - das vollendete Traditionswerk ist nicht das Ziel. Mit dem Buch kann man Alltäglichem nachspüren, Einflüssen aus anderen Kulturen. Tänze und Bewegungsspiele (gutes Beispiel: als Begrüßung ein Abklatsch-Tanz aus Ghana) lassen sich relativ unkompliziert mit Kindern nachvollziehen, geeignet zur Einbeziehung aller. Unterstützt wird das durch beispielhafte Zusammenstellungen für multikulturelle Tanzfeste, durch kleine Einführungen in die Tanzkultur der Regionen, durch Graphiken und typische Szenarien.

Die Begleit-CD enthält 41 Musikbeispiele zum Buch, die Hartmut E. Höfele mit eine Schar von Musikern eingespielt hat. Die Musik trifft jeweils den regionalen Stil, hat das richtige Tempo und lässt sich hören. Da für Tanzfeste selten Livemusik vorhanden ist, eine wertvolle Beigabe.

Obwohl sich diese Auswahl ja vor allem an Kindergärten, Schulen und Freizeiten richtet, kann man sich das alles auch als wunderbaren Schatz in tanzbegeisterten Familien vorstellen. Wie bei den meisten Werken dieses Verlages: meine ausdrückliche Empfehlung!

Jürgen Brehme

 

HARTMUT E. HÖFELE, SUSANNE STEFFE: Kindertänze aus aller Welt


BEATE-MANUELA DAPPER (Hrsg.):
Liederfest

Mainz: Schott, 2003, 96 S., mit Text, Noten, Transponiertafel. (Liederbuch; 15) (kunterbundedition; 71163)
ISBN 3-7957-5695-2, ISMN M-001-13464-4

Das nunmehr 15. Liederbuch der kunterbundedition erschien bereits 2003, doch sei gerne noch auf diese 101 Lieder in großer Vielfalt verwiesen. Eine anregende Mischung wird in Text und Noten geboten, handlich im A5-Format. Dabei sind kleine Anmerkungen zur Geschichte, Hinweise auf dazu passende Tänze oder Spiele, am Ende als Spielhilfe eine Tafel für Gitarrengriffe. Das geht los mit zeitlosen Hits in Englisch, weiter mit deutschen Songs (Grönemeyer, Biermann, PUR), Märchenliedern, deutscher und internationale Folklore bis hin zu Kinderliedern. Einige Ideen steuerte die Herausgeberin selbst bei, die das gesamte Werk komplett selbst bearbeitet hat - bis hin zu Satz und Layout. Der erfolgreichen Reihe (pro Heft nur 6,95 Euro) wurde damit erneut ein kleiner Schatz an Material hinzugefügt, Anregung für jeden mit Lust auf Singen zur Gitarre. Die gesamte Edition kann man sich im Internet unter www.schott-music.com anschauen.

Jürgen Brehme

 

BEATE-MANUELA DAPPER (Hrsg.): Liederfest


CELIUS DOUGHERTY:
Folksongs and Chanties: High Voice and Piano

Milwaukee, WI: Schirmer, 2004, 95 S., nur Noten. (ED; 8195)
ISBN 0-634-07332-X

Das Buch enthält 13 Folksongs und fünf Shanties, die überwiegend aus England und Amerika stammen. Allesamt Traditionals, die von Celius Dougherty für hohe Stimme und Klavier zu gefälligen Songs arrangiert worden sind. Darunter so bekannte Stücke wie "Colorado Trail", "Red River Valley", "Shenondoah" oder "Wayfaring Stranger".

Das Notenbuch wurde in erster Linie für Gesangsschüler und -ehrer herausgegeben. Parallel zur Ausgabe für High Voice ist auch eine für Low Voice erschienen und ebenfalls bei Bosworth zu beziehen.

Doris Joosten

Bezug: www.bosworth.de

 

CELIUS DOUGHERTY: Folksongs and Chanties

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