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THE BIG BOOK OF IRISH SONGS
75 great songs, from Folksongs to Tin Pan Alley Favorites...Piano, Vocal, Guitar

Milwaukee, WI : Hal Leonard, o.J.
192 S. : nur Noten mit Akkordangaben u. Text
ISBN 0-634-05847-9

Wenn gegen Mitternacht in einem Irish Pub wie auf ein geheimes Kommando alles mucksmäuschenstill wird, dann hebt in der hintersten Ecke eine Stimme an zu singen, und egal wie zittrig und schüchtern es klingt, wird hinterher begeistert geklatscht. Das Herz der irischen Musik sind die "Sean Nós" - reich verzierte Sologesänge "im alten Stil", der sich bei den gälischen Orden ausgeprägt hatte. Als die Orden im 17. Jahrhundert nach und nach ausstarben, legte sich um diesen inneren Kranz die jüngere Gesangstradition von englischsprachigen Wiegenliedern, Balladen, Trinkliedern, Liebesliedern, Emigrations- und Rebellenliedern.
Aus dieser zweiten Tradition, der Klaviatur der Dubliners, hat der einst aus einer Tanzband hervorgegangene Verlags-Tycoon "Hal Leonard" aus Wisconsin 75 Lieder ausgewählt, die von Gassenhauern, wie "Danny Boy", "Molly Malone" und "Too-Ra-Loo-Ra-Loo-Ral" bis zu Tin-Pan-Alley-Evergreens reichen. Klavierbegleitung und Gitarrenharmonien erleichtern den Einstieg zum Selbstversuch. Die alphabetische Anordnung der Lieder mag praktisch sein, führt jedoch zum Verzicht einer Gruppierung in oben erwähnte Einzel-Genres. Auch ein paar einführende Worte oder historische Anmerkungen vermisst das hungrige Laienauge. Amerikanisch, praktisch, simpel. Nun gut.

Elise Schirrmacher
Bezug: Bosworth Music GmbH, Friedrichstr. 153a, 10117 Berlin, go! www.bosworth.de

 

THE BIG BOOK OF IRISH SONGS - 75 great songs, from Folksongs to Tin Pan Alley Favorites...Piano, Vocal, Guitar


GARY HASTINGS
With Fife and Drum : Music, memories and customs of an Irish tradition

Belfast : Blackstaff Press, 2003
115 S. + CD
ISBN 0-85640-709-7

Fife and Drum, das erweckt Assoziationen mit dicken Männern mit noch dickeren Trommeln, dazwischen Männer mit Querflöten, alle tragen Uniformen und marschieren am 12. Juli durch Nordirland, mit Vorliebe durch Wohngegenden, in denen sie nicht willkommen sind. Assoziationen also mit einer musikalischen Tradition, die wir nicht unbedingt mit traditioneller irischer Musik verbinden. Doch, wie der Belfaster Musikforscher Gary Hastings in diesem Buch belegt, diese auch in Irland durchaus vertretenen Vorstellungen sind falsch. Dass Fife and Drum-Bands eine ausschließlich protestantische Angelegenheit sind, ist eine relativ neue Entwicklung; es gibt sie und ihre Musik in Irland seit über 200 Jahren, ebenso lange also wie viele andere Musikrichtungen, die so gern als "uralt" und "typisch irisch" ausgegeben werden.
"Über 200 Jahre" ist nicht gerade eine klare Zeitangabe, aber genauer lässt sich das erste Auftauchen der später Lambeg-Drums genannten Trommeln in der irischen Musik nicht einordnen (so wenig wie das erste Auftauchen von Uilleann Pipes, übrigens). Irgendwelche Beweise dafür, dass es schon vor 1800 irgendeine Trommeltradition in Irland gab, sind bisher nicht erbracht worden (auch wenn New Age-Fans gern die Bodhrán als uraltes Kultinstrument lancieren wollen), die Vorläuferinnen der Lambeg-Drums wurden aller Wahrscheinlichkeit nach von ausländischen Militärkapellen ins Land gebracht.
Im Laufe der Jahre wurden die Trommeln immer lauter und schwerer, inzwischen wiegen sie zwischen an die 20 Kilo und erreichen eine Lautstärke von 120 Dezibel, was dazu führt, dass die Querflöten nicht mehr zu hören sind, sie werden immer weniger benutzt, und wenn diese Entwicklung nicht gestoppt werden kann, werden sie in einigen Jahren aus der nordirischen Musik verschwunden sein.
Ausführlich wird die Herstellung der Lambeg-Drums beschrieben: welches Holz eignet sich, wie wird es verarbeitet, wie lange dauert das, welche Bespannung - Ziegenfell, das ist klar, aber, so lesen wir voller Staunen, das Fell "sexuell sehr aktiver Böcke" taugt nichts, es gibt einen zu dumpfen Klang. Die Herstellung einer Lambeg-Drum ist kostspielig und zeitraubend, und das hat die Lambegs immerhin vor dem Schicksal der Bodhrán bewahrt, noch gibt es keine billigen, unbespielbaren Lambeg-Drums zum Verkauf an souvenirgeile Touristen.
Das Verschwinden der Querflöten nun wieder gibt den Trommlern viel mehr Freiheit, was zu neuen Veränderungen im Repertoire führt, statt sich beim Rhythmus vor allem an Hornpipes zu halten, improvisieren sie jetzt gern.
Da die Trommeln so teuer sind, haben ihre Besitzer besondere Beziehungen zu ihnen, sie geben ihren Instrumenten wohlklingende Namen wie "The Pride of South Antrim" oder "The Cock of the North", das Trommelfell wird bemalt.
Dass die Fife and Drum-Bands nicht immer so aggressiv protestantisch waren wie derzeit, zeigt sich auch an ihrem Repertoire, sehr viele Melodien haben gälische Namen, andere lassen den Heiligen Patrick hochleben, und selbst die Marseillaise ist bisweilen vertreten, und zwar seit 1797, wo in Belfast dazu gesungen wurde: "God save the Guillotine, that beheaded both King and Queen". Überwiegend katholische und ein unabhängiges Irland anstrebende Geheimbünde mit ähnlicher Struktur wie die ersten Orange Lodges im 19.
Jahrhundert hatten Fife and Drum Bands und griffen auf dasselbe Repertoire zurück wie ihre protestantischen und loyalistischen Gegenstücke. Gary Hastings argumentiert, dass die in seinem Buch beschriebene Musik mit Fug und Recht als traditionelle irische Musik durchgehen kann, mit mehr Fug und Recht als so manches andere, was derzeit als "Irish Trad" ausgegeben wird, eben weil sie schon so lange vorhanden ist, im Vergleich zu anderen Musikrichtungen eher wenig Veränderungen durchlaufen hat, und ungeheuer weit verbreitet ist. Weshalb - sein Wunschbild - es wünschenswert wäre, sie von ihren politischen Assoziationen zu befreien und sie zu behandeln wie jede andere Musikart.
Der weltbekannte Flötist James Galway übrigens begann seine Karriere in einer Fife and Drum Band, The Ravenhill.
Viele schöne Fotos, ein langer Notenteil und eine CD mit Klangbeispielen runden dieses informative und mitreißend geschriebene Buch ab.

Gabriele Haefs

 

SYBILLE GÜNTHER
Hallo Halloween : Schaurige Kostüme, unheimliche Spiele, gespenstische Raumdekos, coole Lieder und Tänze für Gruselpartys und Nachtumzüge / Ill. von Kirsten Schlag

Münster : Ökotopia-Verl., 2003
110 S. : m. zahlr. Abb. u. Noten. - (Kinder feiern Feste ; Die Spaßvogelreihe)
ISBN: 3-936286-27-2

MICHI VOGDT
Hallo Halloween [CD] : Lustig-schaurige Lieder zum Gruseln und Mittanzen

Münster : Ökotopia-Verl., 2003
54 Min. ; mit Booklet. - (Kinder feiern Feste ; Die Spaßvogelreihe)
ISBN: 3-936286-28-0

Die thematischen Bücher dieses Verlages sind meist absolute Spitze. Sie widmen sich umfassend und von allen Seiten her ihrem Titelthema. Neben der Liedersammlung, mit Text und Noten gedruckt, auf zugehöriger CD zu hören, werden Geschichte, kultureller Hintergrund, Basteleien und Spielanleitungen geboten. Sieht man die grafische Gestaltung, muss man geradezu hin greifen.
Zu Halloween gehört endlich mal eine ordentliche Erklärung, wo das, was Jahr für Jahr zunehmend unser herbstliches Verhalten beeinflusst, wirklich her kommt (der Folker!-Leser weiß so etwas natürlich). Endlich wird es ausführlich und viel-deutend erklärt. Aber eigentlich ist das Buch vor allem Party-Hilfe, damit man dem Kinderwunsch nach Halloween auch originell entsprechen kann. So ausführlich, dass man sich eine Halloween-Party zutrauen kann, selbst wenn man noch nie vorher etwas davon gehört hat. Die zugehörige CD ist entsprechend poppig aufgemacht. Schade, dass sie gleichzeitig mit Zwischentexten zum Thema (Dialog der Kinder mit einem "klugen" Erwachsenen) versehen ist. Eine reine Party-CD wäre praktischer, so wirkt das ein bisschen, als ob Party nur sein darf, wenn man auch etwas dabei lernt.

Jürgen Brehme

 

SYBILLE GÜNTHER - Hallo Halloween : Schaurige Kostüme, unheimliche Spiele, gespenstische Raumdekos, coole Lieder und Tänze für Gruselpartys und Nachtumzüge / Ill. von Kirsten Schlag


GUDRUN SCHREIBER / ROLAND JÄHNICHEN
Die Wikinger sind los : Mit Kindern auf den Spuren der Wikinger in Spielen, Geschichten, Comics, Bastelaktionen und Liedern / Mit Illustr. v. Kerstin Heinlein

Münster : Ökotopia-Verl., 2003
142 S. : mit Noten u. Grafiken
ISBN 3-936286-08-6

HARTMUT E. HÖFELE
Die Wikinger sind los! [CD] : Abenteuerliche Lieder und sagenhafte Geschichten zum Mitmachen, Mitsingen und Zuhören

Münster : Ökotopia-Verl., 2003
53 Min. - (Ökotopia Mit-Spiel-Lieder)
ISBN 3-936286-09-4

Dem üblichen Klischee von den Wikingern als raubende Seeleute, die aus dem Nichts auftauchend überall Angst und Verwüstung verbreiten, wird ein geradezu ethnologisches Bild entgegengesetzt. Sie waren eben erst einmal auch nur ein Volk wie jedes andere, mit ihren eigenen Sitten und Lebensumständen. Die Raubzüge der Wikinger stellen nur einen kleinen Teil davon dar. Die normalen Lebensumstände der Wikinger sind jedoch kaum bekannt. In diesem Buch mit dem etwas reißerischen Titel werden sie in sympathischer Weise dargestellt und dem Leser wirklich näher gebracht. Fast schon schade um das Klischee der bösen Wikinger ...
Immer wieder ungewöhnlich beim Ökotopia-Verlag finde ich den Aufwand und die Sorgfalt, mit denen die grafische Gestaltung ausgeführt wird.
Zum Wikingerbuch gibt es eine CD, die neben den Liedern (zumeist neue Lieder über die Wikinger, denn von deren eigenem Liedgut ist in den 1.000 Jahren ziemlich alles verloren gegangen) gesprochene Sachtexte und kurze, amüsante Hörspiele enthält.

Jürgen Brehme

 

GUDRUN SCHREIBER / ROLAND JÄHNICHEN - Die Wikinger sind los : Mit Kindern auf den Spuren der Wikinger in Spielen, Geschichten, Comics, Bastelaktionen und Liedern / Mit Illustr. v. Kerstin Heinlein


PIT BUDDE / JOSEPHINE KRONFLI
Santa, Sinter, Joulupukki : Weihnachten hier und anderswo ; ein internationaler Ideenschatz mit Liedern, Geschichten, Bastelaktionen, Rezepten, Spielen und Tänzen / Ill: Annie Meussen

Münster : Ökotopia-Verl., 2002
140 S. : mit zahlr. Abb. u. Noten - (Auf den Spuren fremder Kulturen)
ISBN: 3-936286-04-3

PIT BUDDE / JOSEPHINE KRONFLI
Santa, Sinter, Joulupukki [CD] : So klingt Weihnachten hier und anderswo

Münster : Ökotopia-Verl., 2002
60 Min. - (Auf den Spuren fremder Kulturen)
ISBN: 3-936286-05-1

Eine sehr sachliche Weihnachts-Darstellung, mit Blick auf die uralten heidnischen Vorläufer, auf die Geschichte und auf die Geschichten des Weihnachtsfestes von Afrika bis in den hohen Norden. Eher aufklärerisch als religiös und damit geeignet für alle Weihnachtsfeiernden, auch die nichtchristlichen. Der Verlag bietet eine leichtverständliche ethnologische Arbeit; umfangreiches Wissen wurde zusammengetragen und spannend umgesetzt. Nicht zu didaktisch, sondern erzählerisch und unterhaltsam zu lesen. Gleichzeitig hat das Buch den für diesen Verlag typischen Lebensbezug. Man kann viel für sich aus dem Buch entnehmen und wählen, welche der vielen beschriebenen Elemente des Weihnachtsfestes man demnächst beim eigenen Fest gestalten will.
Die Weihnachts-CD enthält eine Sammlung von 32 Liedern und Texten. Eingespielt hat sie Pit Budde mit seiner Großgruppe "Karibuni". Sie reflektieren die Stilistiken der verschiedenen Länder, aus denen die jeweilige Version stammt. Pit Budde schafft es wieder, statt Einheitsmusik mit dazugesetzten Stilelementen eine richtig differenzierte und authentische wirkende Vielfalt zu schaffen. Eine gute Alternative zur kirchlich-heiligen Weihnachtsmusik (zur kitschigen Schlager-Variante sowieso).

Jürgen Brehme

 

PIT BUDDE / JOSEPHINE KRONFLI - Santa, Sinter, Joulupukki : Weihnachten hier und anderswo ; ein internationaler Ideenschatz mit Liedern, Geschichten, Bastelaktionen, Rezepten, Spielen und Tänzen / Ill: Annie Meussen


HELMUT WENSKE / CHRIS HYDE
Scheiß drauf! : Eine Rock'n'Roll-Bio in Bildern, ein Leben gegen den Strich /
Hrsg.: Archiv der Jugendkulturen e.V., Berlin

Berlin : Archiv der Jugendkulturen, 2003
267 S. : mit zahlr. s/w-Fotos. - (A Redlight Production)
ISBN 3-936068-69-0

CHRIS HYDE
Rock'n'Roll Tripper / Hrsg.: Archiv der Jugendkulturen e.V., Berlin. -
Neuaufl.

Berlin : Archiv der Jugendkulturen, 2003
167 S. : mit s/w-Fotos. - (A Redlight Production)
ISBN 3-936068-45-3

Es gibt hierzulande für einen jungen Menschen drei veritable Möglichkeiten, sich über den westdeutschen Alltag der Jahre 1955-1975 zu informieren: 1. ein gut sortiertes Zeitungsarchiv für die offizielle Lesart, 2. zeitgenössische Unterhaltungsmusik und -filme fürs Wunschdenken, oder 3. die Bücher des Malers und Schriftstellers Helmut Wenske a.k.a. Chris Hyde dafür, wie's wirklich war.
Zugegeben, Lebenserinnerungen sind naturgemäß subjektiv, selektiv und komprimiert. Umso besser, wenn der Chronist einer von der Sorte Wenske ist: sich haarklein und detailgenau erinnernd, messerscharf sezierend und alles herausrotzend, was sich an Selbsterlebtem angestaut hat. Wenskes Schreibstil ist völlig frei von jedweder "political correctness", lakonisch, unprätentiös, knapp - so wie die Musik der er seit fünfzig Jahren verfallen ist: dem Rock'n'Roll.
Die Geschichten, die Wenske/Hyde im "Tripper" erzählt, beginnen in der Mitte der 50er Jahre und enden in der Prä-Punk-Ära um 1975/76. Eine, vor allem in der Popmusik, kreative Hochzeit: Rock'n'Roll, Beat, Psychedelia, Krautrock und natürlich Punk bilden den Soundtrack für Wenskes literarische Tiraden, für seine, in unglaublichem Tempo vorgetragenen, Erinnerungsskizzen, die sich permanent um die gute alte Dreifaltigkeit aus Sex & Drugs & Rock'n'Roll drehen und doch zu keiner Sekunde langweilen. Dabei bleibt der Autor bodenständig: Wenskes Heimatstadt Hanau ist zugleich Mikrokosmos und große Welt, eine kongeniale Kulisse für den immerwährenden Kreislauf menschlichen Lebens seit den stillen Tagen im Neanderthal. Und als Soundtrack dazu immer wieder der gnadenlose Vierviertel, von Chuck Berry bis zu The Clash und den Sex Pistols.
War der "Tripper" schon reich bebildert mit zeitgenössischem Material (zumeist kurzhaarige mürrische Jungmänner in Lederjacken und Jeans, später dann langhaarige mürrische Jungmänner in Paisleyhemden und Samthosen, dann wieder kurzhaarige mürrische Jungmänner in zerstochenen Lederjacken und kunstvoll zerrissenen Jeans), so ist "Scheiß drauf!" ein richtig opulenter Bildband geworden. Auf gut 280 Seiten hat Wenske sein Leben dokumentiert. Angefangen von den Familienfotos der Eltern und Großeltern, über die Halbstarkenzeit in den Mid-Fifties, die langsame Verwandlung zum langhaarigen und -bärtigen Kiffer, Acidhead und Maler fantastischer Sujets in den Spät-Sechzigern und Früh-Siebzigern (aus dieser Phase stammen u.a. ein paar Dutzend Plattencover für Krautrock-Bands), bis hin zur "Reinkarnation" als kurzhaariger, in Jeans, Cowboystiefeln und Lederjacke gewandeter Konzertveranstalter und Mentor indonesischer Rockbands, sowie junger Rockabilly- und Punkcombos in den 80ern und 90ern reicht die Zeitspanne der Bilddokumente. Ergänzt durch eine riesige Menge Konzertfotos (u.a. ein kaum erkennbarer Götz Alsmann aus seiner Rockabilly-Zeit um 1984...), Zeitungsausschnitten, sowie Fotos von Wenskes umfangreichem graphischen Werk runden diesen wunderbaren Bildband ab.
Fazit: Die 50er Jahre waren keine Heinz-Erhard-Idylle, die 60er (besonders die späten) keine rosarote Haschischwolke und die 70er alles andere als ABBA und John Travolta. Wer diesen Scheiß weiter glauben möchte, der goutiere brav die TV-Selbstbeweihräucherungen à la Gottschalk, Geissen oder Kiewel. Wer's hingegen gerne eine Nummer authentischer hat, der kommt an diesen großartig geschriebenen und bebilderten Zeitdokumenten nicht vorbei!

Walter Bast
Bezug: Archiv der Jugendkulturen e.V., Fidicinstr. 3, 10965 Berlin, go! www.jugendkulturen.de

 

HELMUT WENSKE / CHRIS HYDE - Scheiß drauf! : Eine Rock'n'Roll-Bio in Bildern, ein Leben gegen den Strich / Hrsg.: Archiv der Jugendkulturen e.V., Berlin

CHRIS HYDE - Rock'n'Roll Tripper / Hrsg.: Archiv der Jugendkulturen e.V., Berlin. - Neuaufl.

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