back"Was macht eigentlich...

Manchmal, aber nur manchmal entschwinden Meldungen in der unendlichen Weite des Cyberspace. In unserer Ausgabe 2/2003 fragten wir u.a.: Was macht eigentlich Kaláka?, und Bernhard Hanneken schrieb eine Antwort, die oben erwähnte Reise ins virtuelle Nirvana antrat. Der zweite Versuch war erfolgreicher und daher hier dezent verspätet:

Kaláka existieren noch! Und zwar in Originalbesetzung - ein wenig mehr Haare im Gesicht als früher, ein paar weniger auf dem Kopf als früher, aber sonst ist eigentlich alles so, wie es immer war: Immer noch spielen sie einen akustischen, sehr stark von Flöte und Gitarre dominierten Folksound, und immer noch beruht ihre Hauptarbeit auf der Vertonung zeitgenössischer Poesie. Hauptsächlich aus Ungarn, aber der sprachkundige Hörer kann dann bspw. auch mal Ernst Jandl auf Ungarisch hören. Zweimal im Jahr organisieren sie ein "Kaláka FolkFestival", eins im Winter in Budapest und eins im Sommer in Miskolc-Diósgyör (meist am gleichen Wochenende wie Rudolstadt). Die organisierende Agentur - Biomusic - gibt seit einiger Zeit auch eine (vorläufig auf 10 Titel geplante) Video-Edition mit Porträts traditioneller ungarischer Musiker heraus. Wer mehr wissen will, kann sich über die gemeinsame offizielle Website von Biomusic / Kaláka / Kaláka Folk Festival informieren: www.biomusic.hu .


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