backRezensionen Deutschland


DI GRINE KUZINE
Funky Pukanky

(T3 Records 0009-2)
13 Tracks, 50:45; mit Infos

„Pukanky“ heißt auf Bulgarisch „Popcorn“. Und „funky“ – das kennt man ja. Ein treffender Titel, denn Di Grine Kuzine mischen ihren Balkan- und Klezmer-Grooves poppige Genres wie Ska oder Surf (!) unter. Doch insgesamt bleibt das Berliner Quintett seinem Konzept treu: komplexe Arrangements osteuropäischer Melodien. Für ihre ungewöhnlichen Klänge (die ungefähr an die Klezmatics erinnern), heimsten sie im vergangenen Jahr bereits den Deutschen Folkpreis ein. Ein kompakter Sound, der sich aus Drums, Tuba, Akkordeon, Trompete und Klarinette zusammensetzt. Ihre „Salsa des Ostens“ ist extrem tanzbar; live gibt es da kein Halten mehr. Immer wieder sind witzige Details zu entdecken, wie etwa die Spaghetti-Western-Trompete in „I cunfirenti“. Neben Spielfreude und Humor glänzt die Fünferbande aber auch mit Emotionen. Die Balladen – etwa das reine Vokalstück „Dragi“ oder das intensive „Dunarea“ (ein Liebeslied von der Donau) – sind Höhepunkte der CD. Akkordeonspielerin Alexandra Dimitroff präsentiert sich hier auch als begnadete Sängerin – mit einer Stimme, die zu Herzen geht.

Frank Schuster

 

DI GRINE KUZINE - Funky Pukanky


DAS ZEICHEN
The Apsara Tapes

(Etage Music/EFA)
10 Tracks, 64:40

Das Zeichen wurde 1997 vom Ex-Gitarristen von Rio Reiser und Neues Glas Aus Alten Scherben, Dirk Schlömer, und Sängerin Raphaela Hermes gegründet. Die inzwischen vierköpfige Band mischt Ambientklänge, treibende Trommeln und Ethnosounds mit mittelalterlichen Sounds und Tranceelementen.

„The Apsara Tapes“ ist das inzwischen dritte Album der Band. Aufgrund der zahlreichen Reiseaktivitäten der Musiker in alle Welt, von denen sie mit neuen interessanten Soundideen zurückkehrten, und der vielen Musikprojekte von Dirk Schlömer (Neues Glas Aus Alten Scherben und das Solo-Album „Ornah-Mental“) liegen der letzte Auftritt und das letzte Album („Church o.E.o.“) der Band inzwischen drei Jahre zurück.

Die Musik von Das Zeichen gleicht einem Ritual. Sphärische Klänge voll von Spiritualität, gestützt auf ein Gerüst aus monotonen Trommeln, Didgeridoo, verträumtem Cello, dezenten Akustikgitarren und mystischem Gesang, bauen eine Spannung auf, die sich durch die ganze CD zieht. Mit dieser harmonischen bis düsteren Mischung ist die Band von Dark-Wave- bis Goa-Fans umgeben. Aber auch für Liebhaber der schweren Ethnosounds mit Hang zum Abtauchen bei Kerzenschein ist diese CD eine Leckerei.

Claudia Frenzel

 

DAS ZEICHEN - The Apsara Tapes


RAY AUSTIN & FAT CHANCE
Thin Times

(Realsongs 11899)
18 Tracks, 66:41

DIVERSE
The Wodan Sessions

(Wodan Records 0102)
CD, auch als Video, 14 Tracks, 66:57; mit Infos

DIVERSE
The Wodan Sessions II

(Wodan Records 0103)
16 Tracks, 73:21

Endlich (fast) Neues von Ray Austin. Der Engländer aus Freiburg hat sich mit Earl Hope (Kanada) und Steven Bailey (USA) zusammengetan, einige Freunde ins Studio geladen und mit seiner Raspelstimme einen Sack voll Songs aufgenommen, etliche davon Eigenkompositionen. Die musikalische Richtung ist klar, hauptsächlich Folk & Blues nordamerikanischer Prägung mit ein paar humorvollen Einlagen. Das alles wurde so relaxt und unaufgeregt eingespielt, dass sich der Pulsschlag beim Zuhören deutlich verlangsamt. Diesen Effekt erreichen nur ganz erfahrene Profis!

Und dann organisiert Ray Konzerte in der Wodan-Halle und zwar zu ausgesprochen niedrigen Preisen. Musik zwischen Folk, Blues (natürlich!), Rock, Jazz, Country, Salsa, einfach alles, was gut und möglichst lokal ist. Das hat zur Folge, dass bekannte Namen wie Le Clou oder Paul Millns auf den Live-CDs eher die Ausnahme sind, aber es ist erstaunlich, wie breit und qualitativ anspruchsvoll die Musik aus Deutschlands Südwesten ist, auch optisch, wie das Video beweist. Als sympathischer Anreiz sei nicht verschwiegen, dass die CDs zugunsten von der Freiburger Ausländerinitiative Südwind verkauft werden. Gute Musik und guter Zweck, eigentlich eine unschlagbare Kombination.

Mike Kamp

 

RAY AUSTIN & FAT CHANCE - Thin Times

DIVERSE - The Wodan Sessions


HERMAN VAN VEEN
Das Beste von Herman van Veen unter einem Hut

(Koch/Universal Nr. 0649902)
19 Tracks, 59:35; mit Texten u. Infos

Der Titel der CD ist Programm und Inhalt. Herman van Veen, vielseitig begabt, bietet anspruchsvolle Unterhaltung, die positiv stimmen will. Sein definitives Anliegen: Humanität. Sein Engagement gilt der Völkerfreundschaft und besonders der Kindesliebe. Die Themen entstammen alltäglichen, aufgeschlossen gemachten Beobachtungen, nachvollziehbaren Lebenserfahrungen. Die Texte, mit denen er sich identifiziert – sie stammen häufig nicht aus seiner eigenen Feder -, schildern meist konkrete Begebenheiten und sichern dem Niederländer so Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft. Und van Veen beherrscht als Sänger und musizierender Komponist routiniert das Spiel mit Stimme und Noten, wenn er beeindrucken will. Persönlicher Einsatz, beherzter Appell und eindringlicher Aufruf rechtfertigen (und entschuldigen) den erhobenen Zeigefinger des Menschenfreundes, der ohne Arroganz zugunsten sympathischer Bescheidenheit auskommt. Ein Lied der CD zumindest wurde aktuell umgeschrieben: „Warum bin ich so fröhlich?“ „... Dabei gibt's, wie ich finde, zur Freude wenig Gründe, ich seh, was Israelis in Palästina tun. – Warum bin ich heiter? Denn Bush bombt immer weiter, und Al-Qaidas Fighter, haut das nicht aus den Schuh'n. – Ich seh, wie Menschen bauen und einfach blind vertrauen, dass alles wieder gut wird mit Mütterchen Natur. – Das Lachen bleibt vor Schrecken mir oft im Halse stecken ...“

Stephan Rögner

 


HUNDSBUAM
Hoam

(Lawine/BMG 82876 51567 2)
15 Tracks, 1:11:17; mit Infos

Mit dem Ablegen des Adjektivs „miserablige“ im Namen scheinen die Hundsbuam auch ein gutes Maß Bissigkeit aufgegeben zu haben. Die Gruppe um Fleischhauer Harry und Streitbichi Michi (Gesang, Gitarre, Ziehharmonika), Baroin Erdinger (Schlagzeug, E-Bass), Oxnhart Peter (Kontrabass, Fretlessbass) und Ehamsei Emmionend (Tuba) legen mit ihrem dritten Album eine recht weichgespülte Alpen-Ethnopop-Mixtur vor, die streckenweise gar alpinkatzig oder schürzenjägerig klingt und den Verdacht aufkeimen lässt, dass die Hundsbuam nach (noch) breiterem Publikumszuspruch schielen, trotz gelegentlich schräger Harmonien, Bratgitarre und Bavareggaerythmen. Das ist zwar legitim, aber so gesehen ist das neue Album mit seiner Mixtur aus „allem, Landler, Punk und Tango“ (Info) nix besonderes. Frech finde ich die Manier, von den Texten jeweils nur die ersten Zeilen abzudrucken, gefolgt von dem Hinweis: „Weiter auf go! www.hundsbuam.de“.

Ulrich Joosten

 

HUNDSBUAM - Hoam


SCHRAMMEL+SLIDE
Pow Wow

(Acoustic MusicRecords/Zomba 319.1314.2)
15 Tracks, 47:06

Was für eine Freude! Die Verrückten haben wieder zugeschlagen. Das sechste schrullige Album der Saitenphantasten Reffert und Dörsam hat zur Landung gesetzt. Allein die Liste der benutzten Instrumente, mit und ohne Bund, füllt das zugegebenermaßen etwas magere Booklet. Aber wen interessiert das schon – wir wollen hören und nicht lesen. Und hier wird wieder geschrammelt und geslidet, dass sich die Balken biegen. Herz, Spielwitz und blitzgescheite Konstruktion kennzeichnen jede einzelne Nummer. Im zuckersüßen „Schuschu“ wird ein trashiger Calypso zugrunde geritten. Trommeln, ja auch Maultrommeln, Stimmen und Slideguitar rufen zum „Pow Wow“. In „Waikiki“ verirrt sich der „dritte Mann“ nach Hawaii – gewissermaßen eine Fiakertour am Südseestrand. Auf das sentimentale „Junihitzeblitze“ folgt – na wer wohl? – der „Weihnachtsmann“. Kaum hat man versucht, es sich in irgendeiner musikalischen Region dieser merkwürdigen Weltreise bequem zu machen, haben die Jungs ihre Zelte schon wieder abgeschlagen. „Fasten seat belts“, CD rein und kopfüber in die akustische Wundertüte von Schrammel, Slide und Konsorten. Für unvorhergesehene Anfälle von Heiterkeit kann keine Haftung übernommen werden.

Rolf Beydemüller

 

SCHRAMMEL+SLIDE - Pow Wow


STEPPIN' OUT
Tomorrow Today

(Acoustic Music Records/Zomba 319.1313.2)
14 Tracks, 65:44

Steppin Out sind Hugo W. Scholz (Gesang, Harp, Saxofon), Frank Pecher (Gitarre, Gesang), Jürgen Bock (Bass) und Marcus Wickel (Drums), und die vier Hessen haben mit „Tomorrow Today“ eine frische, vor Spielfreude strotzende CD veröffentlicht. Alle 14 Stücke sind entweder von Scholz oder Pecher komponiert, und hierbei handelt es sich keineswegs um eine dieser glatten Produktionen, sondern die Band beweist Mut zu erdigem, auch einmal holprigem Blues. Eingestreut werden ein ums andere Mal knackige Harp-, Gitarren- oder Saxofon-Solos, und die Mitarbeit einer Saxofon-Legende wie Dick Heckstall-Smith bei zwei Stücken der CD ist zwar lobenswert, aber so richtig von Nöten auch wieder nicht. Es groovt und rockt schön von Stück zu Stück, und der einzige Ausrutscher ist vielleicht das kitschig geratene „My Friend“ mit Sprechgesang und Harp-Begleitung. Aber Schwamm drüber, insgesamt zeigt „Tomorrow Today“ eine gleichsam engagierte wie auch virtuose Blues(Rock)-Band aus Deutschland.

Achim Hennes

 

STEPPIN' OUT - Tomorrow Today


CHRIS WHITLEY
Hotel Vast Horizon

(Fargo Records/Night&Day FA 20346)
10 Tracks, 37:02; mit Texten

Mit zwei deutschen Musikern – Matthias Macht (Schlagzeug/Perkussion) und Heiko Schramm (Bass) – hat Chris Whitley seine neue CD eingespielt. Das ist nicht überraschend, hat der gebürtige Texaner doch Deutschland (Dresden) seit einigen Jahren als seine derzeitige Wahlheimat auserkoren. Nach dem von elektronischen Elementen beeinflussten Vorgängeralbum „Rocket House“ kehrt Whitley auf „Hotel Vast Horizon“ zu akustischen Klängen zurück. Und das gereicht ihm zum Vorteil. Gesang wie Gitarrenspiel können sich so viel nachdrücklicher entfalten. Wobei beides von einer eher zurückhaltenden Stimmung geprägt ist. Alle zehn Songs sind Eigenkompositionen, bei denen Whitley traditionelle Blueselemente bruchlos mit Jazz und experimentellen Klängen zu verbinden weiß. Die Texte kommen nachdenklichen Gedichten mit vielen Metaphern gleich, die viel Raum für persönliche Interpretation lassen, in denen es letztendlich um unser aller Existenz geht. Die CD klingt aus mit einem kurzen Instrumentalstück mit einem passenden Titel: „Free Intervall“. Ärgerlich ist an dieser kleinen akustischen Kostbarkeit allerdings die Länge von nur knapp 37 Minuten.

Michael Kleff

 

CHRIS WHITLEY - Hotel Vast Horizon


GARDEN OF DELIGHT
Celtinus

(Eigenverlag)
18 Tracks, 77:44; mit Texten

Michael M. Jung ist der Anführer der süddeutschen Celtic Rock /Irish Folk-Band „Garden Of Delight“, kurz und selbstbewusst: G.O.D. Mit acht weiteren Mannen, deren knackige Oberkörper im Booklet der Doppel-CD „Celtic Legends“ (2001) einzusehen sind, heizt dieser produktive Singer-/Songwriter seit vier Jahren den Menschen in Deutschland, Irland, Großbritannien und Holland ein – gerne im Vorprogramm von Paddy Schmidt, dem Ex-Frontmann und Gründer der Irish-Folk-Haudrauf-Band „Paddy Goes To Holyhead“.

„Celtinus“ ist das neue und sechste Album dieser Formation. Für die Rocker gibt's verzerrte E-Gitarren („Hey God“, „The Devil Inside“), für die Popper zart verstreute Anklänge an die Beatles (Chorus von „Life“) und für die Folkies gut gemeinte Mittelalter-Minimal-Tunes mit Gaukler-Flötentrillern und stampfenden Rhythmen („Billy The Kid“, „The Old Man Song“). Heraus ragen die mit vergleichsweise zarten Breakbeats ausgestattete Ballade „The Badlands“ und das transparente, irgendwo zwischen Mike Scott und Dire Straits changierende „Pride“. Hier punktet vor allem das Volumen von Jungs kräftiger Stimme, wohingegen zum Thema Textinhalte nur soviel verraten sei: Der Chorus vom „Island Song“ lautet „We're just the boys of the Island/We're just the boys of the Sun/We're just the boys of the Ocean/Kickin' the asses singing the Island Song.“ Yehaa.

Elise Schirrmacher

 


SONS OF JIM WAYNE
Sweet Madonna

(Warehouse WARE07 /Indigo)
19 Tracks, 50:09; mit knappsten Infos

Scheint in mancher Beziehung eben doch hinterwäldlerischer zuzugehen, als man manchmal denkt, im Land da draußen zwischen Westfalenstadion und der Arena „Auf Schalke“, in dem sich Jim Waynes ungleiche Söhne Stefan Kullik (S04) und Stefan Uebelhöde (BVB) zu einer ganz ungewöhnlich harmonierenden Rivalenfreundschaft zusammenfanden: Was vor allem Uebelhödes bei Ferryboat Bill zur Meisterschaft gereiftes Banjospiel da beim Nachfolgeprojekt des Jim Wayne Swingtetts an Amerikanismen zustande bringt, klingt erstaunlich stilrein nach den berühmten „Hicks from the Sticks“ aus der amerikanischen Provinz. Und auch der Rest des sauberen Albums ist den Vorbildern von jenseits des Teichs fast unfassbar hart auf der Spur: Da klingt nicht nur Kulliks Gesang wie von Wilco-Vormann Jeff Tweedy persönlich, eigentlich erinnert auch der überwiegende Großteil der eineinhalb Dutzend Songs plus Bonustrack immer wieder an dessen Kapelle. Nur dass es ausgerechnet bei der teutonischen Variante nicht ständig und immer so unendlich deprimiert zugeht wie bei den Vorbildern. Noch so ein eigentlich verwunderlicher Aspekt: Dass angeblich so grüblerische Deutsche plötzlich ausgeglichener, lockerer und leichteren Herzens klingen als ihre amerikanischen Lehrmeister – wer hätte das gedacht?

Christian Beck

 

SONS OF JIM WAYNE - Sweet Madonna


SANDY WOLFRUM
singt fränkische Lieder

(INTRATON IntrA-05003)
15 Tracks, 54:26; mit Infos

„Ma konn über Bareith song wos ma will. Aber ma muß net“ steht in Sandy Wolfrums neuer CD. Der Liedermacher dürfte vor allem im fränkischen Raum durch seine Gruppe „Feelsaitig“ bekannt sein. Zu hören sind Lieder ausschließlich in fränkischer Mundart (aber gut zu verstehen), darunter Bekanntes wie auch Neues. Auffällig viele comedyhafte Songs zeigen, dass Liedermacher nicht zwangsläufig ernste Befindlichkeiten haben, sondern auch anders können. Besonders gern persifliert er die Medien. In „A oberfränkischer Superstar“ lästert er gegen Star-Rummel: „tret ich zur Tür hinaus, flippen alle Damen aus.“ Oder in „Frank'n'Roll“: „Doch die Bosse ham festgestellt, dass unsern Scheiß keiner mag“. Zwei Lieder widmet er seiner Heimatstadt Bayreuth, wobei Meister Wagner nicht fehlen darf. Köstlich die BeeGees-Parodie als „Bonnus Dreck“ oder „Endlich mol richdich“, eine etwas andere Übersetzung des Beatles-Klassikers „Eleanor Rigby“. Ansonsten ist musikalisch vom Boogie über Country bis zum Rock'n'Roll der 50er Jahre Altbewährtes zu hören. Leider stehen die Texte nicht im Booklet, dafür viel Eigenwerbung des Labels, was so gar nicht zu den kritisch-satirischen Aussagen passen will.

Reinhard „Pfeffi“ Ständer

 


DANZA Y MOVIMIENTO
Tango y literatura Vol.1

(DZ 3201)

Ein besonderes Konzept steht hinter dieser CD der neuen Serie:„Tango“ – Tanzmusik und „Literatura“ zusammen zu fassen: Das Ziel ist kleine literarische Schätze aufzuspüren. Mit dieser CD macht „DyM“ einen weiteren Schritt, Musik mit anderen künstlerischen Ausdrucksweisen zu verknüpfen.

Hier nun die Erzählungen von Sonia Abadi (welche auch im Stuttgarter Verlag „Abrazos Books“ erscheinen werden). Im Booklet des dreiteiligen Digipacks sind vier Erzählungen auf deutsch und spanisch zu lesen. Es geht um die Beobachtungen, welche Abadi in den Tanzsälen von Buenos Aires gemacht hat. Sie sind ein analytischer Spiegel des Tanzes, unterhaltsam und spannend und nicht allein nur für Tangofans.

Die Audio – CD enthält 19 Instrumentaltitel von Carlos di Sarli, der auch heute noch zu den beliebtesten Interpreten der Tangotanzgemeinde gehört. Gerade aus seiner Zeit stammen Arrangements, die zu Klassikern zählen und wegen der klaren Rhythmen Tanzneulingen einen Einstieg erleichtern können.

Interessant für alle Veranstalter, DJs, Tanzlehrer und Clubs: Alle Titel dieser 100% tanzbaren CD sind frei von Urheberrechten. Also keine Abgaben an die GEMA notwendig!

Corina Oosterveen

 



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